Erfolgreiche Freytagianer beim Landeswettbewerb - Jugendforscht in Jena
Drei Schüler haben am 10. und 11.04.2018 beim Landesfinale Jugendforscht in Jena das Gustav-Freytag-Gymnasium vertreten.
Mit ihren Untersuchungen von PLA, einem biologisch abbaubaren Druckmaterial für 3D-Drucker, haben sie gezeigt, dass sich dieser Stoff als Baumaterial prinzipiell eignet. Dafür haben sie kleine selbst gedruckte Wände sowohl auf mechanische, als auch auf chemische Stabilität überprüft.
Von Bildern und Worten, die die Welt und uns prägen
ZDF-Korrespondent Roland Strumpf sprach vor Schülern des Siebleber Gymnasiums
Es waren zwei spannende und völlig außergewöhnliche Unterrichtsstunden, die Russischschüler der 10. und 12.Klassen im Gustav-Freytag-Gymnasium erlebten. Roland Strumpf, einer der Auslandskorrespondenten des ZDF, den viele bisher nur von den live-Schaltungen zu den wirklich heiklen Brennpunkten des Weltgeschehens kennen, saß nun direkt in der Aula und erklärte auf scheinbar einfache Weise, was unsere Welt heute im Innersten zusammenhält.
Ingo Espenschied DOKULIVE:
Das Format für Demokratie und Europa – politische Bildung innovativ
Am 21. März 2018 konnten die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 und 11 des Gustav-Freytag-Gymnasiums Herrn Ingo Espenschied mit seiner spannenden einstündigen DOKU live Präsentation zum Thema: 55 Jahre Élysée-Vertrag begrüßen.
Ein Tag voller Bücher
Heutzutage sind Bücher immer noch ein sehr großer Bestandteil unserer Gesellschaft, allerdings nimmt die Zahl der jugendlichen Bücherleser immer weiter ab. Stattdessen schauen sie vermehrt auf ihre Handys. Trotzdem ist die alljährliche Leipziger Buchmesse eine viel besuchte Veranstaltung, bei der auch wir, die Schüler der Klassen 10/2 und 10/3, dieses Jahr dabei waren. Begleitet wurden wir von Herrn F. und Frau B.

Brüten als Projekt am GFG
Im Rahmen ihres MNT-Unterrichts hat die Klasse 6-2 ein besonderes Projekt durchgeführt: das Ausbrüten eigener Küken. Unter Anleitung ihrer Lehrerin legte jeder Schüler am 21.02.2018 zwei Pateneier in die Brutmaschine ein. Die wenigen übrigen Eier wurden an Lehrerpaten verteilt. Nun hieß es abwarten. Nach zwei Wochen, in denen die Schüler die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Maschine beobachteten, wurden die Eier durchleuchtet.