Klassenfahrt der 10. Klassen des Gustav-Freytag-Gymnasiums nach London
Wie es am Ende der 10. Klasse so üblich ist, unternahmen auch wir, Schüler und Lehrer der zehnten Klassen des Gustav-Freytag-Gymnasiums, eine Abschlussfahrt, um dieses aufregende Schuljahr abzurunden. Und so fiel unsere Wahl auf London, die Hauptstadt Englands, deren Besuch an unserer Schule bereits Tradition ist.
Große und kleine Naturforscher im Siebleber Mönchspark
Welche Pflanze ist das bloß, die so gelb strahlt? Der Strauch hinter dieser Pflanze, kann man seine Früchte essen? Und wie heißt das Insekt, das die ganze Zeit schon so laut summt? Diesen Fragen gingen die Schüler des Biologiekurses der Klassenstufe 11 nach, als sie am Freitag, dem 02.06.2017, in den Siebleber Mönchspark zogen, um im Rahmen des „GEO-Tages-der-Natur“ Flora und Fauna zu erkunden. Unterstützung erhielten die Gymnasiasten des Gustav-Freytag-Gymnasiums von den Kindern der Kindertagesstätte „Reggio-Kinderhaus“, die als kleine Nachwuchsforscher fleißig und interessiert beim Explorieren mithalfen.
„Tag der Artenvielfalt“ 2017
Am vergangenen Freitag, den 02.06.2017, war es wieder einmal Zeit für den „GEO-Tag der Natur“. Die Biologiekurse der 11. Klassen trafen sich pünktlich 7.45 Uhr, zum eigentlichen Unterrichtsbeginn, in der Schule und hörten sich eine kurze Belehrung und Einweisung an.
Startker Auftritt beim Tag der Mathematik
Beim diesjährigen Tag der Mathematik des Landes Thüringen errang unsere Mannschaft des GFG (7-3) den ersten Platz.
Herzlichen Glückwunsch!
Cranach-Grüße aus Moskau - Schüler malen die verlorenen Gemälde
Während unseres Schüleraustauschs im April 2016 besuchten wir im Moskauer Puschkin-Museum die Ausstellung „Cranachs Familie zwischen Renaissance und Manierismus“. Dort waren neben weiteren Leihgaben aus verschiedenen anderen Museen nicht nur 25 berühmte Werke Cranachs aus Gotha zu sehen, sondern auch 17 Gemälde aus Gotha, die 1946 kriegsbedingt verlagert wurden. Dies war für Kunstkenner eine Sensation. Aufgrund der schwierigen Rechtslage aber können die Gemälde nicht in Deutschland gezeigt werden.