Informationen zu den Buslinien
Bitte entnehmen Sie angefügtem Dokument aktuelle Informationen zu den Buslinien für den Schulweg: AuszugSchulfahrtenGFG.pdf
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Deutschlandticket im Juli 2025
Das über die Schulen ausgehändigte Deutschlandticket (Chipkarte) ist in diesem Schuljahr bis 30.06.2025 gültig.
Im Juli 2025 wäre die Benutzung durch die Schüler somit nicht möglich.
Außerdem Informationen zum Deutschlandticket der zukünftigen 11. Klassen.
Vor 100 Jahren, im November 1918, endete ein 1914 begonnener Krieg von bislang ungekannter Grausamkeit, welcher als Erster Weltkrieg in die Geschichte eingehen sollte. Dieser Krieg steckte ganz Europa „in Brand“. Aus ihm resultierte der Versailler Vertrag, welcher letztendlich auch den Zweiten Weltkrieg auslöste.
Am 05.06.2018 besuchte Edith Erbrich die zehnten Klassen das Gustav-Freytag-Gymnasium in Gotha-Siebleben. In der zweistündigen Veranstaltung berichtete Frau Erbrich von ihren persönlichen Erlebnissen und dem Leid im Nationalsozialismus. Selbst erlebte Frau Erbrich ab 1945 das Konzentrationslager Theresienstadt bei Prag, welches ursprünglich als Durchgangslager für Auschwitz fungierte.
Am 20.03.18 haben wir, die Klasse 10-2 des Gustav-Freytag-Gymnasiums Gotha-Siebleben, das Perthes-Forum im Rahmen des Geschichtsunterrichts besucht. Dazu trafen wir uns 10:00 Uhr vor dem Haupteingang des ehemaligen Gothaer Verlagsgebäudes in der Justus-Perthes-Straße.
Am 16. Januar 2018 war das Klima rau. Die Luft war kalt und das, obwohl noch nicht einmal Schnee lag. Bereits kurz nach der Ankunft der Klassenstufe 10 des GFGs um 9 Uhr in Weimar, waren alle bis auf die Knochen durchgefroren. Unvorstellbar, wie sich die harten, schneereichen Wintermonate für die über 265.000 Insassen des Arbeitslagers zwischen 1937 und 1945 angefühlt haben mussten.
Ein Geschichtsprojekt in der Gedenkstätte von Topf und Söhne
Wer den Erfurter Hauptfriedhof besucht, kommt an einer 44 Meter langen und 4 Meter hohen Wand vorbei. Im Mittelpunkt dieser auf großer Rasenfläche gebauten Anlage sieht man ein rotes Dreieck eingerahmt von zwei Figuren. Als monumentales DDR-Denkmal soll es an die Verfolgten des NS-Regims aus Erfurt erinnern, deren Namen und Lebensdaten auf Bronzetafeln geschrieben stehen. Bei einem dieser Namen handelt es sich nicht um einen Verfolgten der Nationalsozialisten, sondern um einen Täter.
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